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Gathmann Michaelis und Freunde | Detail

Solidarische Unterstützung in einer entsolidarisierten Gesellschaft?!

Die demografische Entwicklung stellt traditionelle Unterstützungsstrukturen im Alter zunehmend auf die Probe. Immer mehr Hilfesuchende stehen immer weniger (professionell) Helfenden gegenüber. Eine Idee, diesem Problem zu begegnen: wo Profis keine Kapazitäten mehr haben, helfen sich Nachbarschaften selbst.

Aber wie erzeugt man anhaltende Bereitschaft, ein hohes Maß an Verantwortung für seine Mitmenschen zu übernehmen? Wann setzen sich Menschen für Nachbar*innen ein, die sie aktuell vielleicht nicht einmal kennen?

Mit diesen Fragen wurden die Gäste der „Senior*innenpolitische Konferenz“ der ver.di Landesbezirkssenior*innenvorstand NRW konfrontiert, auf der sich die AWO NRW präsentierte. Vielen Dank für die Einladung und den anregenden Austausch.

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Auf dem Foto sind zwei freundlich lächelnde Personen zu sehen, die in einem Innenraum neben einem AWO-NRW-Roll-Up stehen. Die Frau trägt ein blau-weiß gemustertes Hemd, der Mann ein lachsfarbenes Hemd – beide tragen Namensschilder, was auf eine Veranstaltung oder ein Treffen hinweist. Das Roll-Up der AWO NRW (Arbeiterwohlfahrt Nordrhein-Westfalen) trägt in großer Schrift zentrale Werte der Organisation: Freiheit Gleichheit Gerechtigkeit Solidarität Toleranz Im Vordergrund befindet sich ein kleiner Infotresen mit mehreren AWO-Ausweisen oder Namenskarten und einem roten Kugelschreiber. Im Hintergrund ist ein Sofa zu sehen sowie ein gerahmtes gelbes Plakat mit Kinderzeichnungen und Schriftzügen, was auf ein kindgerechtes oder soziales Thema hinweist. Auch eine künstliche Pflanze ist dekorativ im Raum platziert. Insgesamt wirkt die Szene herzlich, offen und engagiert – ganz im Sinne der Werte der AWO.
Karin Heuer und Sebastian Peter Reinold vom AWO Bezirksverband OWL gehörten zum Team, das die AWO NRW bei der Konferenz vertrat.