„Hendrik Wüst trägt als Ministerpräsident die Verantwortung für diesen Haushaltsentwurf. Dieser Verantwortung muss er sich stellen und nicht seine Minister vorschicken, die die Prioritäten dieser Landesregierung erklären sollen, in denen offensichtlich der soziale Zusammenhalt in NRW kein Schwerpunkt ist“, so die Vorsitzende der AWO NRW. „Wir erwarten vom Ministerpräsidenten, dass er sich nicht vor den Menschen wegduckt, die Angst um ihre Arbeitsplätze, um die Bildungschancen ihrer Kinder haben oder nicht mehr wissen, wo sie zukünftig Unterstützung erfahren“, fordert Britta Altenkamp.
„Die Demonstrierenden dürfen als Bürger*innen dieses Landes von ihrem Ministerpräsidenten erwarten, dass er nicht nur Regierungserklärungen vor den eigenen Leuten im Plenarsaal hält, sondern herauskommt, mit den Menschen spricht und sich ihrer Unzufriedenheit stellt“, so die Vorsitzende der AWO NRW.